Nach Erreichen des Parkplatzes muss man nur noch über eine Brücke und schon ist man im Technoseum angelangt.
Auch hier wurde wieder an alles gedacht – Schließfächer für die Rucksäcke und Jacken, saubere Toiletten und Aufenthaltsbereiche, in denen das eigene Essen verzehrt werden darf.
Oben starten wir mit der „Mechanik“ und können teilweise bis ins EG zur großen Dampfmaschine blicken.
Es gibt viel zu entdecken, man darf Hand anlegen und richtig anpacken, manchmal aber auch mit Köpfchen.
Welche Glasform bricht bspw. wie das Licht?
Wie entsteht die Zahl PI?
Und warum sind Gummireifen besser als Holzräder?
Die einzelnen Ebenen sind mit Rampen verbunden, so dass man quasi eine nicht enden-wollende Ausstellung besucht.
Zwischenzeitlich kann man etwas durchschnaufen, wenn man sich z.B. die alten Schreibmaschinen und Co anschaut.
An der nächsten Ecke darf man aber schon wieder fleißig mitstempeln und zum Ende gibt’s einen Windkanal mit mehr als 100km/h live zu erleben.
Unser Fazit
- Die Fahrt lohnt sich und der Besuch ist grade für Schlechtwetter Tage wirklich empfehlenswert